Das bewährte Konzept wird seit den 50er-Jahren (Strukturelle Integration, Rolfing) angewendet. Inzwischen ist es auch in der westlichen, immer ganzheitlicheren Medizin anerkannt. Structural Bodywork ist nicht symptomorientiert, sondern setzt bei der Ursachenbehebung an.
Herkunft
Eine abweichende Körperhaltung entsteht durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren, wie Genetik, Traumen, Gewohnheiten und Aktivitäten. Die Folge können zum Beispiel Plattfüsse, OBeine, ein Hohlkreuz oder ein Rundrücken sein, was wiederum zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Verletzungsanfälligkeit führen kann.
Hintergrund
Durch gezielte manuelle Faszientechniken in Kombination mit aktiven Bewegungen werden Faszienverklebungen gelöst, die Beweglichkeit verbessert und das Gleichgewicht im gesamten Körper wiederhergestellt. Structural Bodywork arbeitet auf einen schmerzfreien, beweglichen und energiegeladenen Körper hin. Die Therapie kann dazu beitragen, Verletzungen vorzubeugen und die körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern. Es handelt sich um eine systematische Behandlungsmethode, die typischerweise in einer Reihe von drei Sitzungen angeboten wird. Jede Sitzung baut auf der vorhergehenden auf und schafft eine ganzheitliche Erfahrung.